Nach einem Autounfall findet eine Pornodarstellerin zum Glauben an Jesus Christus. Heute leitet sie gemeinsam mit ihrem Mann eine christliche Gemeinde.
weiterlesen:
[https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/panorama/2017/03/15/von-der-pornodarstellerin-zur-pastorin/
Advertisements
#1 von oheinfussel am 16. März 2017 - 10:21
Gottes Wege sind eben unergründlich – manche bringt er erstmal fast um oder in ernste Lebensgefahr…
#2 von paul0f am 16. März 2017 - 11:01
Mir dünkt, da gab es einen ganz anderern Grund, sich vom arbeitenden Bestandteil der Gesellschaft zum theistischen Parasiten zu entwickeln. 😉
#3 von meteo am 16. März 2017 - 11:09
Ich weiß, dass es das Gegenteil auch gibt 😉 (öfter?). Das macht nur keinen Lärm, da erzählen keine Lobby-Medien die Geschichte.
#4 von Rene am 16. März 2017 - 11:39
Wieder eine Bekehrungsgeschichte, diesmal leider ohne MIRIAM ! MIRIAM ! MIRIAM !
#5 von uwe hauptschueler am 16. März 2017 - 11:42
Welch ein Abstieg.
#6 von Deus Ex Machina am 16. März 2017 - 17:54
Vorher ist sie doch einer ehrlichern Arbeit nachgegangen. Warum jetzt Lügen verbreiten?
#7 von F. M. am 18. März 2017 - 12:16
@meteo Ja, das Phänomen gibts. Aber eher selten. Die meisten Pfarrerinnen schrecken schon vom Anblick her ab. Und Horrorpornos sind eher rar.